meh als gmües

Die Gemüsegenossenschaft in Zürich Nord

meh als gmües

Franziska Herren – Septembergespräche

Der Höhepunkt diese Woche war gewiss die Podiumsdiskussion am Donnerstagabend im Rahmen unserer Gartengespräche. Geladen waren Franziska Herren (Initiative für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung). Sie stellte ihre Initiative vor, die sehr kontrovers in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Auf dem folgenden Podium waren ausserdem:Ferdi Hodel, Geschäftsführer des Zürcher BauernverbandesFrank Meissner, Genossenschaft meh als GmüesRoger Gündel,

Kürbisse

Retraite Betriebsgruppe Die Betriebsgruppe scheut keine Mühen und hat ein ganzes Wochenende rumgehirnt, wie sie ihre Arbeit verbessern kann und was bei meh als gmües in der nächsten Zeit an Aufgaben und Projekten ansteht. Danke nochmals an die lieben Gastgeber 🙂 Falls du für nächstes Jahr ein Örtchen für die Betriebsgruppen Retraite weisst, dann lass

Reto Cadotsch – Septembergespräche

Diesen Donnerstag besuchte uns Reto Cadotsch. Er, ein Pionier der Bewegung in der solidarischen Landwirtschaft und Mitgründer der Genfer Gemüseinitiativen Ende der 70er Jahre, erzählte uns von seinem neuen Projekt. In Genf entsteht eine grosse Wohngenossenschaft, die die Prinzipien einer nachbarschaftlich und gemeinschaftlich Versorgung mit Lebensmitteln konsequent entwickeln will, inklusive Bäcker und Metzger. Er erinnerte

Weisskohl und Tomaten zum Einmachen

Die Gartenfachkräfte haben sich am Freitagabend wie alle paar Monate mit anderen Gärtner*innen von befreundeten Gemüsekooperativen getroffen. Auf dem Feldrundgang bei Ortoloco in Dietikon wurden viele spannende Kultur-Tipps ausgetauscht und gefachsimpelt. Ein Hoch auf die gelungene Vernetzung der (mittlerweile schweizweiten) Bio-Kooperativen-Gärtnerszene! Der Regen tut nach wie vor gut und lässt uns wieder auf den Kopfsalat

Gartenfest 2018

Freilandtomaten

Wir sind riesig froh über den Regenguss von anfangs letzer Woche. Nun sieht es schon wieder sommerlich heiss aus und die schwüle Luft lässt uns noch mehr schwitzen als sonst. Und wir haben die letzten Saaten auf dem Acker gesät: Nüsslisalat, Räben, Wintersalate (Endivien, Grumolo), Cima di Rapa, Winterspinat. Zudem haben wir an allen möglichen

Endlich Abkühlung! Die Hitzewelle hat wohl ihren Höhepunkt überschritten. Wir sind optimistisch, dass wir die Beregnung nicht mehr so oft zum Einsatz bringen zu müssen. Auf den Beeten füllt sich langsam der allerletzte Platz. Es ist jetzt der letzte Zeitpunkt die letzten Aussaaten und -pflanzungen zu tätigen. Dies sind hauptsächlich Salate und anderes Blattgemüse. Ausserdem

Der aktuelle Wetterbericht stellt in Aussicht, dass es im Verlauf dieser Woche zu einer Abkühlung kommt und es endlich mal wieder regnet. Das freut die Gärtnerinnen. Nicht nur, dass es einen Riesenaufwand bedeutet, wenn wir wässern. Wir müssen jeweils die Schläuche über den Wegen auslegen und Überfahrrampen installieren. Auch müssen die Regnerrohre von einem Beet

Regentanz

Ok Leute, dies hat ja halbwegs geklappt. Eure Regenrituale haben uns fürs erste genug Wasser gebracht.   Jetzt müssen wir noch ein wenig an der Feinjustierung arbeiten:  Kefen/Zuckererbsen – Selbsternte Diese sind jetzt über ihre Zeit und zum Selberernten freigegeben. Auf dem Agroscope-Acker gibt es zwei Reihen. Bitte erntet die Woche über die restlichen Erbsen.

Vom Acker Statt vom Supermarkt

“Vernünftige Nahrungsmittel, selber mitproduziert: Nach diesem Ansatz funktionieren immer mehr Zusammenschlüsse von Konsumenten und Produzentinnen. Auch Städter bauen ihre Kartoffeln, Rüebli und Salate gerne selber an. So zum Beispiel bei «meh als gmües».”

Rüebliernte

Diesen Samstag war ein fleissiges Grüppchen auf dem Acker und hat den letzten Lauch und 1,5 Beete Rübli geerntet. Und ja, die Rübli haben den Winter gut überstanden. So sind nur noch 4 Beete Rübli und die Pastinaken auszugraben. Ausserdem haben wir am Samstag einen der beiden Folientunnel wieder aufgerichtet, die der Sturm umgelegt hat. Wenn es das

Kartoffelfeuer

Auch im Winter lassen wir uns nicht davon abhalten im Garten zu feiern. Danke an Alex für die Fotos.