meh als gmües

Die Gemüsegenossenschaft in Zürich Nord

meh als gmües

Wurzelgemüse

Tipps der Woche

  • So halten sich eure Wurzeln länger: Alle Wurzelgemüse (also z.B. Randen, Rüebli, Sellerie) mögen es feucht und kühl. Im Kühlschrank oder auf dem Balkon also am besten in einem feuchten Handtuch oder in einer Plastiktüte aufbewahren.
  • Schlammschlachten vermeiden: Für Rüst-Muffel und Eilige empfehlen wir, alles Knollige mit einem einfachen Stahlschwamm ab zu schrubben. So entfernt man nicht nur effizient Erde und Schmutz, sondern spart sich auch das Schälen. Vor allem bei Schwarz- und Haferwurz ist das ein überaus praktisches Vorgehen.
  • Wurzelgemüse sind tolle Kohlenhydratlieferanten: Also wieso nicht mal von einem allzu üppigen Wurzel-EAT die Kalorien ausnutzen und auf Spaghetti, Reis und Co zu verzichten. Z.B.  als Stampf, Rösti, Ofengemüse oder wie “Gschwellti” mit Butter oder Olivenöl.
Wurzelernte für die ganz Harten: Am Samstagseinsatz gings den letzten Küttiger-Rüebli (alte weisse Ruebli-Sorte) auf dem Hungerberg an den (eisigen) Kragen. Die 200kg mit dem Lastenvelo den Berg runter zu bringen verlangte uns dann auch noch einiges ab.
Derweil in der Gärtnerei: Für den geplanten Ausbau unserer eigenen Beerenproduktion (zB. auf der Katzenwiese oder im Ettenfeld) sind wir fleissig daran, Stecklinge anzuziehen. Und dahinter seht ihr die noch wetterfest zu machende Orangerie, die bald wieder als Begegnungsort hinhält.