
Im Rahmen eines Semesterprojektes der ZHdK entstand ein Kurzfilmportrait von meh als gmües. Danke an Emre für das nette Filmchen.

Beim letzten Samstagseinsatz haben wir fleissig Unkraut gehackt. Unter dem Verfrühungsvlies hat sich ein grüner Teppich an dem widerspenstigen Grünzeug gebildet, der im möglichst frühen Zustand zu “behandeln” ist.

Besondere Fürsorge brauchen die Rüeblis: Die Reihen müssen sorgfältig von Bewuchs befreit werden, damit die Sämlinge ohne Konkurrenz durchstarten können.

Einen Frühjahrputz bekam der Biodiversitätsstreifen am Wolfswinkel: Selektiv wurde Löwenzahn, Ehrenpreis und Gräser gejätet, um den Stauden und Sämlingen Platz zu geben.

Diese Arbeit fordert von den Mitgliedern einiges ab: Das Gras ist tief verwurzelt und zwischen dem ganzen Grün die entsprechenden Unkräuter zu entdecken, erfordert grosse Aufmerksamkeit.