meh als gmües

Die Gemüsegenossenschaft in Zürich Nord

meh als gmües

Ein neuer Acker

Ab nächstem Jahr bekommen unsere Mitglieder auch Gemüse vom Riedenhalden-Acker (neben der Tennishalle Fronwald). Der ruht dieses Jahr noch etwas für die Gemüseproduktion. Aber die Gartenexpertencrew war schon fleissig am analysieren und hat schon Bodenarbeiten getätigt.

Jeder Beitrag

Letzter Sonntag war ein guter Sonntag – die plakative Propaganda konnte diesmal nicht verfangen und die Schweizer Stimmbevölkerung hat mit einem klaren „Ja“ für (mehr) Klimaschutz gestimmt. Wie in unserer Genossenschaft ist auch beim Klimaschutz jeder Beitrag wichtig. Würden unsere Mitglieder keine Einsätze leisten, weil ja jedes einzelne Böhnli den Gesamtbetrieb gar nicht tragen kann,

Power-Samstage

Samstag vor einer Woche hatten wir das Privileg, gemeinsam mit der 10er-WG aus dem Zwicky-Areal auf dem Hungerberg zu arbeiten. Ein Team hat die Schwarzwurzeln und Haferwurzeln geerntet, die trotz des Appetits der Rehe, welche das Grün mit grosser Begeisterung ästen, in den letzten Monaten gut gewachsen sind und sich gut entwickelt haben. Das andere

Praktikumsabschluss von Orlando

Das war ja mal ein lehrreicher Sommer! Seit März durfte ich durch meine Anstellung als Praktikant bei meh als gmües die Praxis vom Gemüsebau und vielem Weiterem erlernen: Ich übte Geduld im Aufziehen von Jungpflanzen, realisierte die Bedeutung von Geschwindigkeit und Bodenfeuchtigkeit bei der mechanischen Beetbereitung, erfuhr die Notwendigkeit von guter Körperhaltung bei den ausdauernden

Erster Sauerkraut

Wir haben die Tage einen gebrauchten elektrischen Gemüsehobel angeschafft. Mit dem wurden am Vormittag knapp 150kg Kohl geschnitten, in Fässern gestampft und werden die nächsten Wochen zu leckerem Sauerkraut vergären.

Pesto-Einsatz

Fleissige Hände haben den grünen und lila Basilikum geerntet und verarbeitet. Aus dem grünen Basilikum wurde unter anderem ein Zitronenpesto gemacht. Eine wahre Freude für den Geschmackssinn.

Zeit der Erholung

Die Stangenbohnen beweisen eine grosse Regenerationsfähigkeit. Nach dem Hagel fast vollständig entblättert, wachsen sie nun in doppelter Geschwindigkeit. Das heisst, demnächst braucht es flinke Finger, die die nahrhaften Schoten ernten.

Feuchtes Wetter

Der Kohl auf den Dämmen mag es feucht und nicht allzu heiss. Durch das feuchte Wetter ist auch Mehrarbeit angesagt: Der stete Regen verhindert, dass das Unraut vertrocknet und so gleich wieder anwächst.

Gute Planung

Damit auch die späteren Kulturen im Jahr einen guten Boden haben, wurden heute auf dem Hungerberg Dämme für Kohl und andere Gemüsesorten angelegt.

Abendstimmung

Die Auberginen fühlen sich in ihrem neuen Zuhause wohl. Sie sind in einer dicken Strohmulchschicht eingepackt und geniessen die Abendstimmung im neuen Folientunnel.

Hilfsbereiter Besuch

Neben den Mitgliedern von meh als gmües, besuchen uns auch fleissige Bienen und helfen bei der Bestäubung.

Transport ins Hunziker-Depot

Jeden Freitagnachmittag nach der Ernte, stapeln und befestigen wir etwas mehr als die Hälfte des Gemüse auf unseren Velo-Anhänger und fahren es mit dem E-Bike in meist zwei Touren ins Depot bei Mehr als Wohnen auf dem Hunziker-Areal.